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Lasse Rheingans

Seit 2000 in der Digitalbranche – dann 2017 Einführung des 5-Stunden Tages. Weltweit in der Presse (von Titelstories in ZEIT, WELT, Handelsblatt, Bild, SZ hin zu WSJ, NYT) durch revolutionäre Disruption des tayloristischen Leistungsgedankens. 2019 Veröffentlichung der „5-Stunden Revolution“ im Campus Verlag (Link), unzählige Auftritte auf Bühnen, Konferenzen, in Podcasts und in diversen Fernsehformaten. Auf dem Weg, Menschen, Teams und Organisationen in Potenziale zu bringen und Zukunft zu gestalten.


Systemkrisen: Wie können wir morgen noch gut leben und arbeiten?

Sämtliche Systeme (Gesundheit, Soziales, Rente, Infrastruktur, Bildung, …) sind am Limit. Psychische Belastungsstörungen und Krankheitstage auf dem Höchststand. Was können wir als Menschen – aber auch wir in Organisationen – tun, um unsere Zukunft und Gesundheit zu erhalten oder zu gestalten? Darüber diskutieren und verhandeln wir.

Für wen ist es gedacht (und für wen nicht)?

Zielgruppe ALLE ist schwierig, das weiß ich. Für mich wäre die wirksamste Zielgruppe Menschen aus der Führungsriege von Organisationen, denn so können wir alle den größten Hebel betätigen. Am Ende sind aber alle Teilnehmenden und Perspektiven für alle ein Gewinn.

IMPACT: Was ist nach der Session anders als vorher?!

  • Positiv: Wir bleiben beweglich und wissen, dass wir es in der Hand haben. Eventuell macht jede:r Einzelne ab dem nächsten Tag einen kleinen Schritt anders als vorher.
  • Negativ: Uns ist allen nochmal klarer, dass wir wirkliche, heftige Herausforderungen vor uns haben.

3-5 Bullet-Points, die ihr Nichtteilnehmenden mitgeben wollt?

  • Ratio war gestern, Gefühl ist heute
  • Nichts ist planbar, Unsicherheiten, Unwägbarkeiten und Unplanbarkeiten wirken intensiv auf alle Systeme – Menschen im Mittelpunkt müssen damit Umgang finden
  • Wenn wir nicht agieren können, haben wir verloren – und die Zeit läuft ab.
  • Es kommt auf jede:n Einzelne:n und die Beziehungsebene an: Wir müssen da wirksam werden, wo wir wirksam werden können.